Die Landwirtschaft ist systemrelevant und da die Imkerei zur Landwirtschaft gehört diese damit auch, weil Imker Nutztiere betreuen. Sie dürfen deshalb trotz Corona-Maßnahmen zu ihren Bienen. Das bestätigte der Deutsche Imkerbund (D.I.B.) in einer Mitteilung. Falls es zu weiteren Einschränkungen wie Ausgangssperren kommt, hier folgende Tipps:
- Meldebescheinigung & Personalausweis mitführen: So kann jeder Imker nachweisen, dass er Bienen hat und diese betreuen muss.
- Bienenstände anmelden: Es besteht Meldepflicht für Bienenvölker. Dann ist die Lage der Bienenstände bei der zuständigen Ordnungsbehörde bekannt.
- Kontakt zu Vereinen: In Ausnahmefällen könnten Vereine bestätigen, dass sich der Imker um die Bienen kümmern muss. Falls ein Mitglied des Zeidel-Museum Feucht e.V. eine Bestätigung braucht, meldet euch bei unserer Schriftführerin (Dagmar Raum: E‑Mail: dagmar.raum@zeidelmuseum.de oder Tel. 0157 74348705). Sie kann euch per E-Mail eine Bestätigungsdatei zukommen lassen.
- Ausnahmeregeln zu Mobilitätseinschränkungen: Sollten die Länder die Mobilität einschränken, können nur die jeweiligen Behörden Ausnahmen genehmigen, schreibt D.I.B.-Präsident Torsten Ellmann.
- Informationen abwarten: Bleibt informiert, was die Landesregierungen und die jeweiligen Behörden beschließen.
Wir versuchen Euch weiter auf dem Laufenden zu halten, deshalb schaut ab und zu mal auf unsere Homepage im Bereich Aktuelles.
Bleibt gesund und ein gutes Bienenjahr wünscht Euch der Vorstand des Zeidel-Museum Feucht e.V.
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