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Galerie

Enkaustic Grund und Schellack Kurs

07/13/2019 by admin Leave a Comment

Encaustic Malkunst

Die Encaustic Malkunst ist eine mehrere tausend Jahre alte Kunsttechnik, bei der in Wachs gebundene Farbpigmente heiß auf den Maluntergrund aufgetragen werden. Diese Technik wurde bereits vor der Ölmalerei von den alten Ägyptern und Griechen angewendet. Steigen Sie ein in die Geheimnisse der Encaustic-Malerei.

Ab sofort können Sie sich bei uns am Grundkurs für Enkaustic und/oder am Schellack Kurs online Anmelden oder telefonisch beim Herrn Lüffe unter +49 174 6971316, die am 25.01.2020 und 26.01.2020 im Zeidel-Museum Feucht statt finden.

Der Kurs wird gehalten von Graphic-Arts-Zwengauer von Carmen Zwengauer selbst

Adresse:
Am Schneckenbach 1 a,
92367 Pilsach
Tel.: 0176 – 836 778 65
e-M@il: info@graphic-arts-zwengauer.de
Web: www.graphic-arts-zwengauer.de

Grundkurs:

Erlernen Sie die Grundtechniken der jahrtausendalten Encaustic-Malerei und den Umgang mit dem modernen Maleisen. Verschiedene Farben aus Bienenwachs werden auf einem Maleisen aufgeschmolzen und auf Spezialpapier gemalt. Dadurch entstehen fantastische Strukturen und Farbverläufe in brillanten Farben. Da die Wachsfarben immer anders fließen, ist jedes Werk ein Unikat. So werden wir Kunst-Karten und Bilder mit verschiedenen Motiven gestalten. Die Technik ist leicht zu erlernen und erfordert daher keine künstlerischen Vorkenntnisse! Versuchen Sie es einfach, entdecken Sie „den Künstler in sich“! Es macht Spaß, wirkt entspannend und reduziert Stress! Ein Maleisen wird im Grund-Kurs gestellt.

Mitzubringen sind in jedem KURS (Grund- & Schellackkurs):
  • Malerkittel oder Schürze,
  • 1 Rolle Küchentücher,
  • ca. 30 Blatt weißes Druckerpapier zum Unterlegen,
  • 2 Nylonstrümpfe zum Polieren

Schellackkurs

Mit der Schellacktechnik entstehen wunderbare Kunstwerke mit besonderen Strukturen. Auf Papier oder Leinwänden werden Saeta-Wachs und bunte Encaustic-Farben aufgetragen, mit Schellack überzogen und anschließend mit dem Heißluftföhn bearbeitet. Der „Wow-Effekt“ entsteht dann durch das Aufreißen des Schellacks! Der Schellack besteht aus dem Sekret der Schildlaus in Verbindung mit Alkohol oder Spiritus und ist in verschiedenen Farben erhältlich. Kursvoraussetzung: KEINE // wünschenswert Grundkurs!

  • Bitte eigenes Maleisen und Heißluftföhn (KEINEN Haarföhn!!!) mitbringen, sofern vorhanden (ansonsten kann das Maleisen/der Heißluftföhn auch im Kurs ausgeliehen werden)!
  • zusätzlich mitbringen: 2-3 Leinwände mit glatten Oberflächen 30 cm x 30 cm bis max. 50 cm x 70 cm (Leinwandempfehlung: Fa. Boesner: ECO plus XL, Henry XL/Duo oder Fa. Gerstäcker: Studio XL),
  • mind. 5 Borstenpinsel in unterschiedlicher Größe (Schweineborste)

Filed Under: Galerie, Künstler, Kurse, LIVE

Exponate

11/22/2017 by admin 1 Comment

Smoker damals Pfeifen

Honig Presse da wusste man was man gearbeitet hat

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Der Zeidler

11/22/2017 by admin Leave a Comment

Ein Zeidler genoss zahlreiche Privilegien, so durfte er in freier Natur überall Honig und Bienenwachs sammeln – aber auch wegen anderer Honigliebhaber und Gefahren, z.B. Bären und Wölfe, eine Waffe tragen. Aus diesem Grund erlaubte der Adel dem Zeidler das Tragen von Waffen. Bauern und Schäfer hatten nicht das Recht eine Waffe zu tragen, obwohl sie sicher auch bei ihren Herden mit Wölfen und Bären zu tun hatten. Viele Abbildungen aus dieser Zeit zeigen daher den Zeidler mit einer Armbrust. Des Weiteren hatten die Zeidler jagdliche (niedere Jagdrecht) und forstliche Privilegien bei denen die Armbrust ebenfalls zu Diensten war. Privilegien bringen auch Plichten mit sich und die Plicht der Zeidler war es, dem Kaiser Kriegsdienst zu leisten was aber selten vorkam. Material des Armbrustbogens: a) mehrere Schichten Horn und Fischbein, die allseits in der Längsrichtung gezähnt, miteinander verleimt und von Tiersehnen umschlossen wurden; zudem bekam dieser Bogen zum Schutz vor Feuchtigkeit eine Ummantelung von Schlangenhaut; außerdem war er nach vorn konkav gearbeitet, um die Spannkraft zu erhöhen b) Federstahl; mittels eines gezwirbelten Hanfstrickes war der Bogen am Schaft unlösbar verankert. Der Bogen selbst wurde NICHT verschraubt sondern in einem passgenauen Durchbruch (Bogenquerschnitt = größter Querschnitt des Bogens) im Schaft beidseitig verkeilt und mit verwirbelten Hanfstricken in der Schaftpassung beidseitig unverrückbar gehalten. Die Enden der Hanfseile wurden um einen beidseitigen Schaftknebel hinter der Bogenpassung (in Richtung Nuß) unter Spannung gewunden und eingenietet und dienten neben der Befestigung des Bogens zum Abfangen des Rückstoßes des selbigen nach dem Abschuß und somit der Ausweitung des Säulendurchbruches entgegen.

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Zeidlertracht

11/22/2017 by admin Leave a Comment

Die Kleidung der Zeidler auf dem Foto hat nicht viel mit der realen Kleidung des 12.-14. Jahrhunderts zu tun. Die Zeidler auf dem Foto, tragen eine Art Sonntagsgewand oder Paradetracht. So war es den Zeidlern für ihre Festtagstracht gestattet, Samt und Seide zu tragen, ebenfalls zu erwähnen ist die Kopfbedeckung, die sogenannte Gugelhaube ist belegt für den Mann und dient dazu der Körpergröße mehr Wirkung zu verleihen. Sie ist typisch für das 13. Jahrhundert (gotisch). Sie war mit einer Art Stoffkugeln ausgestopft.

Die Farben der Tracht stehen für:

  • Grün für Wald
  • Gelb für Honig
  • Rot für eine höhere Gesellschaftlich Stellung

Die Tracht der Frau ist der Zeit nachempfunden. Es gibt keine Bilder oder Beschreibungen der Tracht! Lediglich in einem Manual der Nürnberger Handwerkerschaft wird beschrieben, dass die Zeidlerinnen bei wichtigen Treffen in Gesellschaft reich verzierte Kleider mit Seide und Goldverzierungen getragen haben.(Original im Staatsarchiv in München) Auch wird erwähnt, dass Sie rote Kleider tragen durften, was wohl damals nur dem Adel oder privilegierten Personen erlaubt war. In matriarchalen Kulturen galt die Farbe Rot auch als Symbolik für die weiblichen Göttinnen der Fruchtbarkeit. Die auch als Ochsenblut bezeichnete rote Erdfarbe wurde oft dazu verwendet, Opferstätten wie Höhlen oder unterirdische Tempel, die uns unweigerlich an einen Mutterleib erinnern, damit auszumalen.

 

 

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